YO Ich habe versucht irgendwie ein bisschen Zeit für den Blog zu finden aber es soll einfach nicht werden ...
Ich werde definitiv kurz vor Weihnachten schreiben, nämlich wenn ich genau weiß was ich zu Weihnachten mache.
Hier eine Auflistung der Dinge die Ich nach Disneyland gemacht habe.
Ich bin am 10. und 11..August nach Tateyama mit meinem Basketball Zirkel gefahren.
Aber genau an dem Tag kam der Taifun (zum ersten Mal) und wir konnten nur im Haus hocken und ein Nomikai veranstalten. Wir hatten trotz des Regens eine Menge Spass.
Am 13. August habe ich Candy in das Aquarium von Tokyo bzw. Meerespark in Shinkiba entführt.
Es ist sehr schön dort und auch das Wetter war sehr sonnig. In Japan ändert sich oft schlagartig das Wetter.
Dann ist Candy für eine Woche nach Ho Kong zurückgeflogen.
Uuuuuuwaaaah Ich wusste nicht mal mehr was ich machen sollte.
Aber Ich habe es dann geschafft mich mit Sarah treffen zu können Juchu´q(^__^q)
Wir haben uns de Sensoji Tempel in Asakusa angesehen, da am Abend das Obonfest stattfand. Auch Lars und Kate und einige andere waren gekommen. ^^
Mit einem sehr lustigen Kuchen haben wir Kates Geburtstag um einen Tag vorgefeiert.
Später kam dann auch Nancy und so konnten wir uns noch ein letztes Mal vor ihrer Abreise sehen.
Pünktlich als Candy aus Hong Kong zurückkam, war eine Menge los.
Einige der Reitaku Studenten, die an der Universität Halle ein Auslandsjahr gemacht hatten, waren Ende August zurückgekommen.
Mit Ayumi und Chiaki sind Candy und ich zu einem Straßenfest in Saitama gefahren.
Hier zogen die verschiedensten Leute, ob jung, ob alt, in schönen Kleidern singend und tanzend durch die Straßen. Es war eine sehr schöne Nacht.
Meine Freunde aus Deutschland kamen nach Japan, um mich zu besuchen. (Und nebenbei auch all die schönen Sachen aus Japan mitzunehmen.)
Jan Martin und Tilo. Eine sehr lustige Truppe.
Nachdem ich sie vom Flughafen abholte ging es nach Asakusa. Und Tags Darauf zum Monjayaki Essen. mit Jumpei, Lars, Kate und Franzi (!!!). Ich war total überrascht Franzi wiederzutreffen, habe mich zugleich aber auch darüber gefreut.
Am 3.September, einen Tag nach der Ankunft von Jan und co. kam Alex an.
Ich habe sie vom Flughafen abgehoolt und Tags darauf sind wir nach Shinjuku gefahren und haben uns mit Jan und co. Tokyo aus dem 49.Stockwerk des Rathauses angesehen und haben so manche Entdeckung gemacht.
Dieses Foto ist in der Ubahnstation von Shinjuku entstanden.
Einer der ganz besonderen Tage war, als ich mit Jan zusammen auf den Fuji gestiegen bin. Wir sind zuvor noch zum Kawaguchi See gefahren, der in der Nähe des Fujis war, doch hat sich dieser als langweilig herausgestellt, da er sehr dreckig war und daher zum Baden ungeeignet. Ich war sehr schlecht ausgerüstet und der Aufstieg dauerte 9 Stunden´. Wir sind bei Nacht geklettert, da wir den Sonnenaufgang sehen wollten. Es war atemberaubend. Ich habe dort bei einer Rast lange mit drei Arbeitern geredet, die eine Raststation bis zum nächsten Jahr aufbauen sollten. Wir tauschten kleine Snacks aus und auch mit Jan konnten sie ein wenig Englisch reden. Es war sehr schön. Der Aufstieg war sehr schwer und war mehr ein klettern als ein wandern. Zudem wurde der Wind immer stärker. als wir 3500 Meter erreicht hatten musste ich, 200 Meter unterhalb der Spitze kapitulieren und und in einer Raststation mich zur Ruhe legen. Es war einfach zu kalt. 3 Stunden später weckte man mich und ich konnte den Sonnenaufgang miterleben. Sehen wie die Sonne über den Wolken aufging. Der Abstieg war leicht. Total geschafft und übermüdet gingen wir zurück, doch mit dem Wissen, dass es sich gelohnt hatte.
Wir hatten eine Menge Spass doch nach zehn Tagen mussten sie schon wieder abreisen.
Ich habe mich dann am 13.September mit Julia und Juliane getroffen die für ein Praktikum in Japan waren und für drei Tage auch in Tokyo. Wir sind nach Harajuku Shibuya gefahren, haben uns den Meiji Tempel angesehen und haben uns abends mit einigen japanischen Freundinnen von ihnen in Ikebukuro getroffen.
Mit Alex und einem japanischen Freund von ihr, ging es dann nochmals nach Shinjuku und später nach Okachimachi. Wir aßen Udon, Takoyaki (Tintenfisch) und hatten eine Menge Spass.
Es sind dann Mitte September eine Menge Studenten aus Halle wiedergekommen und da haben die Reitaku Japaner ein Yakiniku (gebratenes Fleisch)Abend in einem netten Restaurant in Chiba organisiert. Wir feierten Chiakis Geburtstag und es war ein fröhliches Wiedersehen. ^^
Dann war ich noch einmal mit Alex und dem Japaner am Yasukuni Schrein, wo der Kriegsopfer gedacht wird. Und danach sind wir noch einmal zum Karaoke. ^^
Tags darauf ist Alex wieder zurück nach Deutschland geflogen.
Und dann fing schon wieder das Neue Semester mite September an. Dieses Semester ist leider sehr stressig, daher schaffe ich es kaum noch etwas zu unternehmen.
Doch am Anfang des Semesters war es noch nicht so schlimm und daher konnte ich noch einmal nach Chiba fahren und mit Yukas, Ryoichis und Marikos Geburtstag feiern. ^^
Der Kuchen war sehr süß, so ein richtiger Kariesverursacher, aber dennoch sehr lecker. Ich habe nach langer Zeit auch Jacqueline wiedergetroffen. Wir haben lange über alles mögliche geplaudert. Und generell war der Tag sehr schön. ^^
Mein Basketballzirkel hat dann am 28. September das erste Basketballtraining im neuen Semester gemacht. Nach 4 Stunden Basketball spielen, beschlossen wir noch ein Nomikai (Trinkgelage) zu machen, und sind dafür nach Tsukishima gefahren.
Wir fanden dann sogar ein Restaurant wo wir sogar Tabehoudai (Soviel du Esse kannst) dazu bekamen. An dem Abend habe ich sicherlich um die fünf Kilo Essen in mich reingestopft und alles mit Bier und Cocktails versucht herunterzuschlucken. Ich war so voll und konnte mich teilweise kaum bewegen. Aber genau das ist es was man in einem Sportklub tun muss, ja nicht Nein sagen, sonst hat man zukünftig Probleme mit den Leuten. Doch habe ich bei dem Gefeiere auch eine Menge Japanisch gelernt.
Es war ein atemberaubender Abend.
Nun im Semester habe ich sogut wie keine Zeit bisher gehabt, irgendetwas zu Unternehmen Ich habe mich in meine neue Japanisch Klasse gut eingelebt und war mit einigen Freundinnen auf einem Nomikai.
Die Frauen im Vordergrund sitzen im Unterricht direkt hinter mir und passen perfekt zusammen. Sie liebe Kaimono (Shopping)
Ansonsten war ich nur ein einziges Mal unterwegs. Ich war mit Candy im Ueno Zoo, damit wir uns den zweiten Teil des Zoos ansehen konnten. Gerade an dem Tag hatte ich meine Kamera vergessen. Es gab dort richtig tolle Sachen im Reptilienhaus. Einen riesigen Alligator, die älteste Schildkröter der Welt, und auch einige Tiere die ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Wir gehen aber noch einmal hin, dann werde ich meine Kamera ganz sicher nicht vergessen.
Ich bin nun leider sehr beschäftigt, da ich neben dem Intensivkurs Japanisch ein Geschichtsseminar und ein Praktikum in der Deutschabteilung habe.
Also ich muss nun wieder mich hinsetzen und lernen. Im Dezember schreibe ich noch mal, kurz vor Weihnachten.
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4 Kommentare:
Dieser Eintrag kommt mir wie eine Zusammenfassung der letzten Folge am Anfang einer Fernsehserie vor.
Hast ja noch vor dem Semesterbeginn ne ganze Menge erlebt.
Zu der Tatsache, dass man hier während des Semesters keine Zeit für Unternehmungen hat, kann ich nur zustimmen.
MfG
es war wirklich total toll in japan :) danke nochmal, dass du dir zeit für mich genommen hast. hast du mit yutaka mal geschrieben?
schön, dass du noch lebst :) bitte grüß candy ganz lieb, ich bin noch nicht zum zurückschreiben gekommen.
passt auf euch auf~
Ich wurde erwähnt! Juhu! ^-^
war schön dich ma wiedergetroffen zu haben ^^
ich hab auch so gut wie keine zeit, keine lust oder kein geld irgendwas mir anzuschauen *_*; ich mach eigentlich jeden tag überstunden und danach hab ich 0 bock noch irgendwas zu machen zumal bahnfahren dann einem noch den rest gibt -_-;
aber kopf hoch! es kommen bessere zeiten auf uns zu!
Wie wär's denn nun mal mit 'nem finalen Eintrag? Etwa ein Resúmé der letzten Wochen und Japan im Großen und Ganzen
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