Freitag, 3. April 2009

3. Tag Placement Test und Hanami

Ha Ich habe die Duschen gefunden und genutzt. Mhuahahahaha!!!
Aber von Wasserdruck haben die Japaner auch keine Ahnung, aber da sind sie auch nicht die Einzigen. Ich konnte mich also zum ersten Mal im neuen Land und das erste Mal in dieser Woche waschen.

Mein Frühstück waren übrigens 3 Donuts. -.-
Ich muss mir da noch etwas einfallen lassen. Wenn ich doch nur Nutella oder einen Ersatz hätte. Ich will zum Morgen nämlich nicht warm essen und allzuviel Aufwand zum Morgen ist auch nicht so gut für mich. Irgendwann war ich dann endlich mit allem fertig und bin Punkt 9 losgegangen.

Ja heute war der Test. -.-
Und heute musste auch ausgerechnet die Bahn einen Ausfall irgendwo auf der Yamanote-Linie haben, der auch unsere Linie die Keihin-Tohoku-Linie ausfielen ließ.
Naja es hatte etwas Praktisches, denn ich habe so einige aus meinem Wohnheim besser kennengelernt, die mit mir studieren. Ich lernte so die Amerikanerinnen von gestern besser kennen und zusätzlich noch einen Franzosen (den ich hier einfach Mal Shawn nenne bis mir der richtige Name einfällt) und einen Asiaten Namens Shen (oder so
ähnlich) ...



So sieht jeder morgen bei uns aus und in dem Gedränge, blieb dann auch der Zug stehen.

Wir erzählten und bequatschten eine Menge und mein Englisch wird von Tag zu Tag besser (Bin ich nicht wegen etwas anderem hier? O.o). Die Bahn blieb 50 Minuten an der Haltestelle Kawaguchi stehen, ich war also gerade mal eine Station gefahren. Die Bahnen fuhren dann irgendwann wieder, aber aus Sicherheitsgründen ging es im Schneckentempo weiter. Ich war 9 Uhr losgefahren und kam 10.30 Uhr in Yotsuya an. Und man versicherte mir von allen Seiten, sowas passiere sonst nie. ... -.-
Ich kam also zu meinem ersten Test zu spät (ungewollt, denn über die schnelle Strecke kommt man in 30 Minuten an). Zusätzlich musste ich vor der Uni noch erkennen, dass das Haupttor geschlossen war, daher musste ich eines der Seitentore benutzen (Man lief also gehetzt dahin und der erste Eindruck ist: Wer zu spät kommt, kommt nicht rein). Das hatte mich ein wenig panisch gemacht und die ruhige Art der Amerikaner, Franzosen etc. (Anderen!) konnte ich da nicht ganz nachvollziehen.
Naja zum Glück hatte die Uni schon eine gute Lösung gefunden, denn sie hatten im 1.Stock (Erdgeschoß, Japaner rechnen anders as wir) einen Hinweis aufgestellt. Wir bekamen einen extra Raum zum Nachschreiben.

Der Placement Test erinnerte mich an den IELTS-Test den ich für Englisch gemacht hatte, aber hier war der Zeitfaktor erdrückender und es war klar geteilt in Basic, intermediate und advanced. Ich hatte mir immer alles angesehen und bei den Basic und meist der ersten Hälfte des Intermediate war es kein Problem, aber der Advanced war meist zu schwer, da wir schon im Intermediate teilweise Grammatik anwenden mussten, die schlicht weg unbekannt bis jetzt ist.
Ich werde wohl im Intensive 1 landen, aber das ist auch nicht schlecht, da ich dann auch ein bischen erweiterte Grundlagen, aber eben noch nicht die Intermediate Grammatik, widerholen kann. Es kommt ja immer auf einen selber an, wie viel Ehrgeiz man hineinsteckt. Ich mach das Beste draus!!! Ganbarimasu.
Aber vielleicht habe ich auch Glück und ich komme doch noch in den Intensiv 2 wer weiß.

Naja nach dem Test gab es auf jedenfall ein wenig Freizeit, bis die Begrüßungsfeier für uns anfing. Nun ich traf dann die Studenten von heute Früh wieder und beschloss dann mit ihnen mitzugehen. ^^


So ich hoffe ich kriege die Namen irgendwie zusammen. Der Typ, links neben mir, mit zerzausten Haaren ist Aaron (Österreich). Vor ihm sitzt Shawn (Frankreich), Vor mir Monica (USA, Conneticut), neben mir steht Jessica (USA, Arizona), Neben Ihr monicas Schwester Julia, und daneben (Ganz rechts) die anderen weiß ich nicht mehr.

Wir zogen die Shinjuku Straße entlang (Shinjukudori) und suchten etwas Essbares. In einer Ecke eines Hauses fanden wir dann auch eine Treppe, die zu einem Restautsnt führte.
Ich hatte keine Ahnung was ich nehmen sollte, aber das war in dem Moment auch nicht wichtig, denn ich bin ja auch in Japan um alles einmal wenigstens zu kosten. ^^
Die Gaststätte war so aufgebaut, dass man sich die Teller selber zusammenstellte aus dem, was die Köche gerade schon fertig hatten. Jedes Essen hatte seinen eigenen Preis und man musste selbst entscheiden wieviel man nimmt.
Ich konnte dem Mann nicht mal sagen, dass ich die großen ca 1 cm dicken Nudeln haben wollte, da ich zu dem Zeitpunkt noch einen absoltuen Klos im Hals hatte und kein Japanisches Wort sprechen konnte/wollte. Seltsam nicht? Man ist in dem Land, wo man die Sprache lernen will, aber schafft es nicht ein Wort herauszubekommen, aus Scham man könnte es nicht perfekt aussprechen. Das ist die Einstellung, die ich ab jetzt bekämpfen will. So viel ist sicher!!!





Tja das war die Gaststätte und das Essen. Und es hat gut geschmeckt, außer einer Sache die Spinnenweben beim Essen zog und einfach nur übelschmeckend war.

Naja ich habe mir dann ein großes Menü zusammengestellt, das ich auch fast komplett aufaß. Die Japaner benutzten die Lokale übrigens nicht nur zum Essen, denn wir haben viel Schüler, Studenten und Angestellte bis ins Hohe Alter in den vergangenen Tagen gesehen, die dort immer wieder nach dem Essen sich mit dem Kopf und verschrenkten Armen auf die Tische legen. Auch während der Bahnfahrten sieht man viele auf den Sitzen oder im Stehen schlafen. Ein "schlafendes Volk" habe ich mal im Buch "Darum nerven die Japaner" gelesen und es ist wahr.

Naja während des Essens lernte ich auch Aaron und eine andere Östereicherin kennen, ziemlich lustig die ganzen Leute und vor allem offenherzig. Man kann über alles reden. Keiner nimmt ein Blatt vor den Mund. Es ist wirklich toll. Es ist vor allem eine gute Abwechslung zu dem Lächeln der Japaner. Es ist sicherlich ein wenig durch mein Studium beeinflusst, dass ich so denke, aber ich bin mir nie hundertprozentig sicher, ob die Japaner es so meinen wie sie es sagten oder nicht.

Nach dem Essen gingen wir dann noch in ein Handy Geschäft, denn jeder wollte ein Handy zur Kommunikation haben. Aber das Problem, war dass nur eine einzige flüssig Japanisch. Sie übernahm dann das Reden. Uns wurde dann auch ein relativ gutes Angebot gemacht. Im ersten Monat 5000 Yen und 1000 Yen jeden Monat als Grundgebühr mit 2 Yen pro Sms und 15 Yen für jede Gesprächsminute. (Zur Umrechnung: 100 Yen = 1€, 1000 Yen = 10 €, diese Rechnung stimmt zwar auch nicht, aber so gibt man weniger Geld aus)
Ich hatte es dann durchgerechnet und entschieden einen solch großen Einkauf nicht gleich zu tun. Daher habe ich mich nach ca einer und einer halben Stunde entschieden, schon vorzugehen um zur Party zu gehen.


Ein Japanisches Taxi. Normalerweise sind sie aber eher rot, grün, weiß und blau. Gelb ist seltener vorhanden.


Das kleine blaue, dass aussieht wie eine Benzinzapfstelle im Miniformat ist eine Luftpumpe für Fahrräder, was es nicht alles in Tokyo gibt


Japanische Architektur einfach genial. Irgendwann gehe ich auch in das kleine Haus, dass ist sicher.

Vor der Begrüßungsparty widmete ich nochmal ein paar Minuten der Origamikunst und aus dem Bauch heraus faltete ich eine einfache Rose und eine Eidechse. Wer weiß schon, zu was die an dem Abend schon gut sein würden. ^^

Dann bin ich zur Party gegangen. Die war unterhalb einer Gartenanlage, in einem unterirdischem Versammlungsraum (oder Mensa ich weiß es nicht. Die japanische Architektur kann man einfach nur bestaunen, wenn man wie ich vom Land kommt). Unten gab es dann erstmal eine Warteschlange, denn es waren gut und gerne 200 hundert Leute. Wir sollten dann noch ein Namenskärtchen mit Studienfach, Heimatland und Hobby schreiben und uns an den Körper kleben. Dann ging es schon los!! Nami traf ich schnell. Sie gab mir den Auftrag, Leute kennenzulernen und das tat ich dann auch. Ich gab ihr und ihrer Freundin dann die gefalteten Origamiekreationen, die sie dankend annahmen. Nur waren sie sehr beschäftigt, da sie die Feier eben mit organisierten.
Zu erst lernte ich einen Studenten namens Lars kennen, der wie ich zufällig an einem Austauschprogramm teilnimmt und auch von der Universität Halle ist. ^^
Ich ging dann nach ein bischen Smalltalk zu einem Japaner namens Fumiki, der Deutsche Literatur studiert, ich gab ihm später meine Email und wenn er Fragen hat helfe ich im gerne mit Deutscher Literatur (die ich dann auch an die Spezialistinnen in Halle weiterleiten möchte ;-P).
Aber dem war noch nicht genug kurze Zeit später kam ich auch mit ein paar amerikanischen höheren Semestlern ins Gespräch und sie gaben mir noch ein paar wertvolle Tipps. ^^

Aber dann kamen die Judo-, Karate- und Ringkampfclubs, die eine beeindruckende Show lieferten.
















Ich legte in der Zeit meine Tasche in einer Ecke ab, da die voll mit Büchern und Papieren war. Als ich die später wieder zu mir nahm, da ich die doch nicht so allein in der Ecke stehen lassen wollte, fragte mich eine Japanerin ob ich nun doch nicht etwa gehen wolle. Tja und da hatte ich dann die nächste Bekanntschaft gemacht. Sie hieß Marino und sie will mit mir ein Tandem Projekt versuchen, sodass ich Japanisch und sie Deutsch besser lernen kann. *yosh*


Marino und ich.

Doch die wirklich wichtige Bekanntschaft kam nun. Ich lernte Marie und Koizumi kennen, die beiden studieren Deutsch (Sie meinen wohl Germanistik)und wollten die ganze Zeit mit mir Deutsch reden, doch schon bald forderten sie mich auf Japanisch zu reden. Schritt für Schritt löste sich in mir der Klos im Hals und das Japanisch wurde besser. Sie sind sehr nett gewesen und wir haben lange miteinander geredet.


Marie und ich.


Koizumi und ich. (Wenn ich in weiteren Bilder vorkommen, lasse ich das "Ich". Das nervt und jeder kennt mich, denke ich)

Nach einer Weile kamen auch dieser Deutsche Student Lars und ein Japaner namens Jumpei dazu. ;-P
Ich hatte den Japaner mit einem anderen Studenten verwechselt und nannte ihn mehrmals Chen, doch dass ging zum Glück immer im Lärm unter. Später merkte ich zum Glück meinen Fehler. Jumpei lernt seit 2002 Deutsch und man kann mit ihm ganz normal deutsch reden, er versteht so gut wie alles.


Jumpei, Lars, Marie und Koizumi





Die Kimonos müssen einfach mal gezeigt werden. Die Japanerinnen sehen wirklich schön darin aus ^^

Irgendwann kam Nami vorbei und erzählte uns von der Kirschblütenschau und Picknick, bei Nacht, dass wir danach alle zusammen besuchen wollten. Wir gingen dann, als die Party sich auflöste, denn sowas wie eine Kirschblütenschau (Hanami) ließen wir uns natürlich nicht entgehen.


Lars (wurde ausgeblendet ;-P), Nami (Meine Monitor(Tandem)Partnerin)

In der Nähe des Campuses gab es einen tollen Platz mit vielen Kirschblüten - die es in Tokyo scheinbar wirklich überall gibt - wo wir uns hinsetzen konnten. Hier habe ich Marie und Koizumi wiedergetroffen. Nun hatte sich mein Klos auch weiter gelöst und ich konnte noch besser japanisch reden. Die beiden Sprache Deutsch und ich Japanisch und wir berichtigten uns immer wieder, so lernten wir von einander. ^^

Marie fragte uns dann, ob wir eine Freundin hätten, natürlich haben wir geantwortet, aber dann stand ich vor der Entscheidung: Frage ich sie nun, ob sie einen Freund hat, (was dann sicher wie eine Anmache klänge) oder lasse ich es? Ich hatte echt ein komisches Gefühl. Es war eine fifty-fifty Chance. Ich habe mich dann doch entschieden, zu fragen, doch dass war ein Fehler, denn es wirkte für sie wie eine Anmache. Ich werde diese Frage in Zukunft lassen, soviel ist sicher, selbst wenn man mich fragt, zumindest werde ich die Frage nicht stellen, wenn es der Erste Tag ist. (Die Frage war übrigens nie als Anmache gedacht. Ich weiß doch selbst, dass man sowas nicht macht (am ersten Tag), aber ich fand den Gedanken auch nicht gut, dass sie uns diese Frage stellt und wir es nicht fragen sollen - Frauen!) Egal. Der Abend wurde dadurch nicht getrübt und wir hatten noch eine Menge Spass. Auch Marie und Koizumi konnte ich zu einem Tandemprojekt überreden.
Nur eine Sache hatte mich dann gestört, denn Marie hat sich meinen Namen nicht merken können (Ich ihren übrigens auch nicht, dass ist aber eine andere Sache XD). Doch das Problem hatte sich schnell geklärt und wir haben noch viel miteinander geredet und ich habe dann noch einen Holländer und eine Holländerin kennengelernt, die auch in meinem Wohnheim wohnen. Wenn sie langsam reden verstehe ich sogar das Holländisch, da die Worte dem Deutschen sehr ähnlich ist. Wir gingen dann noch nachhause und über einen anderen Weg, als den sonst für mich üblichen, erreichten wir Nishi Kawaguchi. Ich habe während der Bahnfahrt den beiden aus Holland erzählt, dass ich noch eine Farbkopie von meinem Pass machen muss und erfuhr von ihnen, dass man auch das bei einem Conveniencestore machen kann. Sie begleiteten mich sogar zu einem und halfen mit Erklärungen, zeigten mir noch einen neuen Weg zum DK House. Der Mann möchte wie ich einem Basketballzirkel beitreten. Das wäre gut, denn kenn ich da schon mal einen.

Nun bin ich wieder in meiner Wohnung und mir sind ein paar Sachen eingefallen die ich noch schreiben wollte.

1. Japaner haben Linksverkehr, alles fährt also auf der Linken Seite.
2. In Japan haben Häuser und Wohnungen wirklich Löcher in den Außenwänden zur Belüftung, weswegen es Nachts immer richtig kalt in meinem Zimmer wird.
3. Kirschblüten sind eine sehr schöne Sache. Die großen geselligen Runden, die dort herrschen, wünsche ich mir auch für Deutschland.
4. In einem 100Yen-Shop und einem Convenience Store gibt es scheinbar wirklich alles Lebensnotwendige ^^

Zum Schluss noch etwas zu meinem Forschungsprojekt, Ich habe heute wieder fleißg fotografiert und werde die Bilder hier hintereinander mal Aufreihen, es sind Produkt und Firmenwerbung.

















So das wäre dann mal alles bin schon auf eure kommentare gespannt. ich freue mich immer wieder was neues von euch zu hören. ^^
Es ist drei Uhr ich gehe ins Bett.

Baibai Stefan


PS: Ich sage es nur für alle Fälle: Wenn man auf die Bilder klickt werden sie größer.

6 Kommentare:

Li hat gesagt…

Oh Mann, es wird ja immer spannender bei dir!! Und vereinsamen wirst du also nicht. Das beruhigt mich sehr. ^^
Yay!! Stefan muss nicht stinken!!! :B Congratulations!!! <3
Woah!! Irgendwie hast du das Glück nicht mitgebucht!! Aber hast es ja dann doch noch geschafft. ^^"
Dein Test-Bericht demotiviert mich mal wieder stark. *lach* Dann lande ich wohlmöglich noch in Basic 1 im September. (/___\")

Ich wünsch dir wie immer viel Spaß in den nächsten Tagen!!!

Hdl, die Li

@Jule: Blubber nich rum!!! :B

Anonym hat gesagt…

und ich hatte schon angst du musst stinkend durchs leben gehen XP
nee~ schön das du die duschen gefunden hast und alles ^^

aber das mit der bahn ist ein bissch ärgerlich~ hat aber noch alles geklappt ^^

die sache mit dem sprechen ist wohl immer so ^^ ich musste mich auch überwältigen am anfang mit japanisch sprechen x_X aber wenn du den punkt erstmal überschritten hast wird das schon ^^

tjaa~ nun weißt du auch wie japanerinnen auf die frage reagieren "hast du einen freund?" XDD frauen und männer sind eben überall auf der welt gleich~ mach dir aber nix draus ^^

lg, Jacqueline

P.S. du hast udon gegessen ;^; *neid*

Mian hat gesagt…

Hahahaa... da bist du aber mit deiner Frage voll ins Fettnapf gelatscht was? (^__^)/
Schön, dass du nach und nach mehr und mehr Japanisch sprichst, du wirst uns alle überflügeln!
Und diese 1 cm dicken Nudeln... UDON! Hach ich will auch, du hast es sooo gut. Und Hanami.. haaaaaach!
Lass es dir gutgehen! Und pass auf dich auf!

PS: Ein Hoch auf die gefundenen Männerduschen~

Jule hat gesagt…

So, jetzt komm ich mit Verspätung auch mal wieder dazu, deine neusten erlebnisse zu erfahren.
(bin gestern umgezogen und gestern abend nur noch halb tot ins bett gefallen....)
also ich find das ganz schön mutig, dass du das essen immer einfach so probierst, ich würde mich wahrscheinlich den ersten monat nur von McDonalds und Co. ernähren.... XD
und wie viele leute du schon kennen gelernt hast... das is echt toll, ich wünsch dir, dass du viele richtig gute bekanntschaften in dem jahr machst! *knuff*

hdl

nosferatu hat gesagt…

Hey, hey hey!

Da kommt man ja kaum hinterher mit lesen... Heute werden wir im 9169 km entfernten Göttingen angrillen und ich werde eine thüringer Bratwurst auf Dich essen ;-) Ist also wie ne dickere, kurze Glasnudel aus Fleisch, sozusagen...

Dein Schreibstil begeistert mich, Stefan, alle Achtung. In manchen Situationen kann ich mir Dich nur allzugut vorstellen ;-) Besonders Deine Gewissensbisse bei der "Frage des Tages" - aber bei den vielen Bekanntschaften... Tjaja...

Wie groß ist eigentlich Dein Zimmer? Hast Du noch für ein oder zwei Leute Platz? ;-) ;-) ;-)

^baibai^ Jan

Julenka hat gesagt…

Hallöchen,


klang ja mal wieder richtig aufregend, was du so alles erlebt hast. Ich finde es auch ziemlich toll, dass du so viele neue Leute auf einmal kennen lernst und die auch noch alle so nett erscheinen. Ich beneide dich da schon ein bisschen *lach*

bzgl. der Frage des Tages: Das sind halt Frauen. Die ticken ganz komisch. Hast du denn wenigstens irgendeine Antwort bekommen? :D


Bis zum nächsten Tag (woher nimmst du die Zeit, sooo viel zu schreiben? :D )

Julia